Mariella Greil ist Performerin, Choreographin und Forscherin. 2014-17 ist sie Key-researcher des FWF geförderten Projekts Choreo-graphic Figures. Deviations from the Line. in Zusammenarbeit mit Nikolaus Gansterer & Emma Cocker, wo sie das Choreographische in seiner Erweiterung untersucht. Davor war sie in London Associate Researcher im künstlerischen Forschungsprojekt performance matters. Sie ist aktiv im Team des Grundeinkommenstanzes, dem Wiener Kollektiv somatic extasy und in der Künstlerinitiative Sweet&Tender Collaborations.
Mariella wird die Gruppe der teilnehmenden MA Studierende durch die Biennale fachlich begleiten und leitet das AK|T-Treffen Formen des Forschens an.
Mariella hat künstlerisch-inhaltlich gemeinsam mit Vera Sander die Konzeptentwicklung der Biennale 2016, die Leitung der Think Tanks I & II sowie des AKT-Fortbildungsworkshops im Oktober 2016 in München übernommen.